Business-Knigge - Benimm ist in
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Benimmt ist in und das nicht nur im Privatleben, sondern vor allem auch im
Geschäftsleben und damit natürlich auch bei einem Vorstellungsgespräch. So sollte
man sich in jedem Fall mit einigen Business-Knigge-Regeln vertraut machen, denn ein
gutes Benehmen öffnet viele Türen.
Als erstes steht die Begrüßung an, bei der ein kräftiger, aber nicht verletzender
Händedruck vorhanden sein sollte. Nichts ist für einen Gesprächspartner unangenehmer,
als wenn einem die Hand gereicht wird und sich der Händedruck wie ein warmer
Waschlappen anfühlt. Zudem zeugt ein kräftiger Händedruck von Selbstbewusstsein und
davon kann man in einem Vorstellungsgespräch schließlich nie genug haben.
Selbstverständlich sollte es auch sein, dass man seinem Gegenüber bei der
Begrüßung in die Augen schaut. Diesen Blickkontakt sollte man auch während des
gesamten Gesprächs beibehalten. Sind mehrere Personen beim Vorstellungsgespräch
anwesend, ist es gut den Blick immer wieder von einem zum anderen schweifen zu
lassen. Dabei aber bitte niemanden anstieren. Wer Probleme mit dem Blick in die
Augen des Gegenübers hat, der sollte sich einen Punkt im Gesicht des
Gesprächspartners, am besten zwischen seinen Augen, suchen. Dann fällt das
Blickkontakt halten wesentlich einfacher.
Im Gespräch kommt oftmals die Frage nach einem Getränk. Hier sollte man nicht
unbedingt ein Wasser mit Kohlensäure wählen. Ein Rülpser ist dann schnell passiert
und das ist eine denkbar schlechte Voraussetzung für ein gutes Benehmen. Ein Kaffee
ist da viel besser geeignet oder alternaiv ein Wasser ohne Kohlensäure. Zudem
sollte man dieser Stelle darauf achten, dass Damen entweder auf Lippenstift
verzichten oder aber einen kussfesten benutzen. Nichts sieht unangenehmer aus als
Lippenstiftränder auf dem Glas bzw. der Tasse. Möchte man kein Getränk, dann kann
man dankend und freundlich ablehnen. Das wird einem niemand übel nehmen.
Viele nähere Informationen über den Business-Knigge kann man auf einschlägigen
Seiten im Internet finden. Diese lassen sich über eine der Suchmaschinen in wenigen
Sekunden finden. Daneben gibt es auch Seminare zu diesem Thema, die nicht selten
auch in Tanzschulen angeboten werden.
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